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   BSG, 29.09.1999 - B 6 KA 20/99 B   

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https://dejure.org/1999,6830
BSG, 29.09.1999 - B 6 KA 20/99 B (https://dejure.org/1999,6830)
BSG, Entscheidung vom 29.09.1999 - B 6 KA 20/99 B (https://dejure.org/1999,6830)
BSG, Entscheidung vom 29. September 1999 - B 6 KA 20/99 B (https://dejure.org/1999,6830)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ermächtigung für die ambulante vertragsärztliche Versorgung von Kranken in einer diakonischen Einrichtung - Bestehen der gesetzlichen Krankenversicherung für die in der diakonischen Einrichtung untergebrachten Kranken - Nachrangigkeit der Ermächtigung ärztlich geleiteter ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Institutsermächtigung nachrangig gegenüber persönlicher Ermächtigung von Ärzten, kein Anspruch auf Institutsermächtigung bei sozialen, pädagogischen und psychosozialen Maßnahmen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 02.10.1996 - 6 RKa 73/95

    Ermächtigung - Ärztliche geleitete Einrichtungen - Persönliche Ermächtigung -

    Auszug aus BSG, 29.09.1999 - B 6 KA 20/99 B
    Nach der Rechtsprechung des Senats ist die Ermächtigung ärztlich geleiteter Einrichtungen regelmäßig nachrangig gegenüber der persönlichen Ermächtigung von Ärzten (Urteil vom 2. Oktober 1996, BSGE 79, 159 ff = SozR 3-5520 § 31 Nr. 5; Urteile vom 1. Juli 1998, BSG SozR 3-5520 § 31 Nr. 7 S 21 und Nr. 8 S 27 sowie BSGE 82, 216, 222; vgl zuletzt BSG vom 9. Juni 1999 - B 6 KA 25/98 R -).

    Die Erteilung einer Institutsermächtigung scheidet von vornherein für Leistungen aus, bei denen ein besonderer, enger Zusammenhang zwischen persönlicher ärztlicher Qualifikation und Berechtigung zur Leistungserbringung besteht (so für verhaltenstherapeutische Leistungen BSGE 79, 159 = SozR 3-5520 § 31 Nr. 5 S 10 ff sowie für strahlentherapeutische Leistungen BSG SozR 3-5520 § 31 Nr. 7 S 19 f).

    Angesichts der besonderen Struktur und umfassenden Behandlungsausrichtung der Klägerin wäre dagegen umgekehrt bei einer Institutsermächtigung nicht gewährleistet, daß bei der Leistungserbringung stets ärztlich verantwortete, krankenversicherungsrechtlich anerkannte und dem ambulanten Leistungsspektrum zuzurechnende Aufgaben erfüllt werden (ähnlich für den Ausschuß von Institutsermächtigungen für Leistungen, die besondere persönliche Qualifikationsanforderungen des jeweils tätigen Arztes erfordern BSG SozR 3-5520 § 31 Nr. 5 S 11).

  • BSG, 15.03.1995 - 6 RKa 1/94

    Ermächtigung einer psychiatrischen Institutsambulanz zur ambulanten

    Auszug aus BSG, 29.09.1999 - B 6 KA 20/99 B
    Auch kann eine Institutsermächtigung nicht für soziale, pädagogische und psychosoziale Maßnahmen beansprucht werden, dh solche, die überhaupt nicht zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung gehören (BSG SozR 3-2500 § 118 Nr. 1).

    Soziale und medizinische Befunde bei einem Patienten können derart miteinander verknüpft sein, daß es regelmäßig nötig wird, die einzelnen Betreuungsakte nach der konkreten Situation des Betreuten im Einzelfall rechtlich der Krankenpflege oder der Eingliederungshilfe zuzuordnen (so schon BSG vom 31. März 1998 - B 1 KR 12/96 R - FEVS 49, 184 unter Hinweis auf BSG SozR 3-2500 § 27 Nr. 6; vgl auch BSG SozR 3-2500 § 118 Nr. 1 S 5; ähnlich zur gebotenen Trennung zwischen vertrags- und werksärztlicher Tätigkeit: BSGE 80, 130, 133 = SozR 3-5520 § 20 Nr. 2 S 14).

  • BSG, 01.07.1998 - B 6 KA 44/97 R

    Besetzung - Richterbank - Zweifel über Zuständigkeit und personelle

    Auszug aus BSG, 29.09.1999 - B 6 KA 20/99 B
    Nach der Rechtsprechung des Senats ist die Ermächtigung ärztlich geleiteter Einrichtungen regelmäßig nachrangig gegenüber der persönlichen Ermächtigung von Ärzten (Urteil vom 2. Oktober 1996, BSGE 79, 159 ff = SozR 3-5520 § 31 Nr. 5; Urteile vom 1. Juli 1998, BSG SozR 3-5520 § 31 Nr. 7 S 21 und Nr. 8 S 27 sowie BSGE 82, 216, 222; vgl zuletzt BSG vom 9. Juni 1999 - B 6 KA 25/98 R -).

    Die Erteilung einer Institutsermächtigung scheidet von vornherein für Leistungen aus, bei denen ein besonderer, enger Zusammenhang zwischen persönlicher ärztlicher Qualifikation und Berechtigung zur Leistungserbringung besteht (so für verhaltenstherapeutische Leistungen BSGE 79, 159 = SozR 3-5520 § 31 Nr. 5 S 10 ff sowie für strahlentherapeutische Leistungen BSG SozR 3-5520 § 31 Nr. 7 S 19 f).

  • BSG, 01.07.1998 - B 6 KA 43/97 R

    Hochschulklinik - allgemeine Krankenversorgung - persönliche Ermächtigung -

    Auszug aus BSG, 29.09.1999 - B 6 KA 20/99 B
    Nach der Rechtsprechung des Senats ist die Ermächtigung ärztlich geleiteter Einrichtungen regelmäßig nachrangig gegenüber der persönlichen Ermächtigung von Ärzten (Urteil vom 2. Oktober 1996, BSGE 79, 159 ff = SozR 3-5520 § 31 Nr. 5; Urteile vom 1. Juli 1998, BSG SozR 3-5520 § 31 Nr. 7 S 21 und Nr. 8 S 27 sowie BSGE 82, 216, 222; vgl zuletzt BSG vom 9. Juni 1999 - B 6 KA 25/98 R -).
  • BSG, 01.07.1998 - B 6 KA 11/98 R

    Besetzung - Richterbank - Zweifel über Vereinbarkeit von Vorschriften über

    Auszug aus BSG, 29.09.1999 - B 6 KA 20/99 B
    Der Vorrang persönlicher Ermächtigungen gilt so lange, wie "rechtlich relevante Hindernisse für die persönliche Ermächtigung von Ärzten nicht bestehen" (BSG SozR 3-5520 § 31 Nr. 8 S 28).
  • BSG, 19.03.1997 - 6 RKa 39/96

    Vertragsärztliche Tätigkeit neben einer werksärztlichen Tätigkeit auf dem

    Auszug aus BSG, 29.09.1999 - B 6 KA 20/99 B
    Soziale und medizinische Befunde bei einem Patienten können derart miteinander verknüpft sein, daß es regelmäßig nötig wird, die einzelnen Betreuungsakte nach der konkreten Situation des Betreuten im Einzelfall rechtlich der Krankenpflege oder der Eingliederungshilfe zuzuordnen (so schon BSG vom 31. März 1998 - B 1 KR 12/96 R - FEVS 49, 184 unter Hinweis auf BSG SozR 3-2500 § 27 Nr. 6; vgl auch BSG SozR 3-2500 § 118 Nr. 1 S 5; ähnlich zur gebotenen Trennung zwischen vertrags- und werksärztlicher Tätigkeit: BSGE 80, 130, 133 = SozR 3-5520 § 20 Nr. 2 S 14).
  • BSG, 09.06.1999 - B 6 KA 25/98 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung - leitender Krankenhausarzt -

    Auszug aus BSG, 29.09.1999 - B 6 KA 20/99 B
    Nach der Rechtsprechung des Senats ist die Ermächtigung ärztlich geleiteter Einrichtungen regelmäßig nachrangig gegenüber der persönlichen Ermächtigung von Ärzten (Urteil vom 2. Oktober 1996, BSGE 79, 159 ff = SozR 3-5520 § 31 Nr. 5; Urteile vom 1. Juli 1998, BSG SozR 3-5520 § 31 Nr. 7 S 21 und Nr. 8 S 27 sowie BSGE 82, 216, 222; vgl zuletzt BSG vom 9. Juni 1999 - B 6 KA 25/98 R -).
  • BSG, 31.03.1998 - B 1 KR 12/96 R

    Krankenversicherung - Kostenübernahme - sozialpädiatrische Betreuung -

    Auszug aus BSG, 29.09.1999 - B 6 KA 20/99 B
    Soziale und medizinische Befunde bei einem Patienten können derart miteinander verknüpft sein, daß es regelmäßig nötig wird, die einzelnen Betreuungsakte nach der konkreten Situation des Betreuten im Einzelfall rechtlich der Krankenpflege oder der Eingliederungshilfe zuzuordnen (so schon BSG vom 31. März 1998 - B 1 KR 12/96 R - FEVS 49, 184 unter Hinweis auf BSG SozR 3-2500 § 27 Nr. 6; vgl auch BSG SozR 3-2500 § 118 Nr. 1 S 5; ähnlich zur gebotenen Trennung zwischen vertrags- und werksärztlicher Tätigkeit: BSGE 80, 130, 133 = SozR 3-5520 § 20 Nr. 2 S 14).
  • BSG, 12.03.1996 - 1 RK 33/94

    Drogensubstitution mit Methadon als Maßnahme der Krankenbehandlung

    Auszug aus BSG, 29.09.1999 - B 6 KA 20/99 B
    Soziale und medizinische Befunde bei einem Patienten können derart miteinander verknüpft sein, daß es regelmäßig nötig wird, die einzelnen Betreuungsakte nach der konkreten Situation des Betreuten im Einzelfall rechtlich der Krankenpflege oder der Eingliederungshilfe zuzuordnen (so schon BSG vom 31. März 1998 - B 1 KR 12/96 R - FEVS 49, 184 unter Hinweis auf BSG SozR 3-2500 § 27 Nr. 6; vgl auch BSG SozR 3-2500 § 118 Nr. 1 S 5; ähnlich zur gebotenen Trennung zwischen vertrags- und werksärztlicher Tätigkeit: BSGE 80, 130, 133 = SozR 3-5520 § 20 Nr. 2 S 14).
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